Dienstag, 30. Dezember 2008

Alex und die Autos, oder es regent auch mal im Paradies

Ja, nachdem ihr hier nun fast nur feinstes Bilder und tollste Nachrichten lesen konntet, muss ich auch mal etwas Negatives berichten. Die meisten wissen ja das ich mit Autos nicht so viel Glück habe. Es sind zwar feine Reisemobile, die ich bis jetzt mein eigen nenen durfte aber als NichtMechaniker eher kostspieliges Hobby als nur FreudeMachinen.
Und genau das sollte auch in NZ nich anders laufen... Nach der ersten Reparatur nach dem Kauf des Wagens (nur Zylinderkopfdichtung und Auspuff), dachten wir „ das ist schon OK, hat ja nicht soviel gekostet und jetzt kanns ja losgehen!“. Hmm, später kamen dann Startprobleme, also Glühkerzen wechseln, weitere Startprobleme, Glühtimer im A.... Dann wieder Startprobleme, nächste Glühkerzen, dann noch der Anlasser. So nun haben wir schon ein wenig mehr ausgegeben aös wir wollten. Da steckt man halt nicht drin, aber scheiß auf’s Geld. Schlimmer ist dieses unsichere Gefühl was immer mitfährt, wenn man jede Woche Probleme mit dem Auto hat und es geht natürlich immer dann kaputt wenn’s nicht passst. Außerdem schlafen wir drin und müssen damit zur Arbeit fahren. Das zerrt an den Nerven und kann dann schon mal für etwas schlechte Laune sorgen. Aber wir wollen uns nicht beschweren. Ich denke, nach all den guten Erfahrungen und dem super Start hier (ohne Startprobleme) muss halt auch mal was schief gehen. Die Balance/Harminie muss ahlt stimmen, es kann nicht jeden Tag die Sonne scheinen.Also auch mal was „Schlechtes“ zu berichten...
„Eigentum verpflichtet“ aber dennoch ohne Auto hätten wir bestimmte Dinge nicht erlebet, bestimmte Jobs nicht bekommen und und und

keep going

sunny X-Mas and a hippie NEW YEAR


1st: We wish erverybody a merry Christmas time! Enjoy that silent moment of peace and harmony. Realx at home, with family and/or friends and then maybe go out for some drinks ,-) u know where the party’s at!!!2nd: We believe that some people are interested how our X-mas was like? OK, the first difference is, that we got summer and that means it’s about 25° (and increasing)! Then there is’nt so much x-mas Deko around here and just a few lights outside the houses. That make kind of sence, because the days are the longest in year right now (bright till 10 pm). And the most important fact: we’re away from our home, family and friends. To be honest, all that causes a little bit of home-sickness, but don’T worry, we’re really enjoying our time!!!
Now back to our x.mas-story: Although all these things, we felt in x-mas-mood! It was the 23th at the vineyard, when Sherwyn and Marcel (the owners) made a x-mas-lunch. They showedus their wine-cellar and of course we tasted some of the wines. It was like in the movies! Then we had lunch under the bright sunshine with a beautiful view, with some BellHill-wines!!! That was really awesome! Later that day everbody got a x-mas-present under a little wooden tree!!! That was the moment for x-mas-feeling.

3rd: The Christmas-eve. For that day we and our chile-friends (PabloyJaviera) were invited to Wilco’s home for BBQ. Wilco is our supervisor at the vineyard and he’s such a nice guy, we all really like this dutch man! He lives together with his girlfriend Rachel (hi Rachel from Berlin) in Waikuku at a very nice house near the beach. We started with some OldAmsterdam cheese and tasty wine, later Wilco grilled some meat and we enjoyed Rachels self-made bread with self-made Hummus, yummy. And for dessert Trish and me prepared some “Blätterteigtaschen” filled with Berry-Jam. Later that night we played some Wizard and had a couple of beers…Perfect, thanx Wilco and Rachel!!!

Ohh, I nearly forgot to tell you, that before the BBQ I rode my x-mas-wave that day!!! Unfortunately we don’t got a picture from that unique moment…The thing was, I’ve been the only person in the water and after I saw a bigger fish, I believe it was a dolphin I felt a little n´bit uncomfortable so I stopped surfing. The next day I didn’t see a fish, but watch the photo below! What’s that?! A dolphin, seal, little whale??? (Mum don’t be scared, the beach was a regular beach with lifeguards and there weren’t any attacks since 20 years)!
So that's it so far! Have a happy new year! We'll celebrate it first, ätch!!!

Dienstag, 16. Dezember 2008

the fabulous life of a vineyard-worker

So after nearly 2 weeks of working in the vineyards, it’s time for some info 4 u guyz. Andrew, one of the permanent-staff-guys (really nice one) told us, that after he told of friend, what he’s doing right now, he replied “Ahh, you’re living a dream!”. Sounds good -but there’s a reality. A week ago I was writing about the nice view, the mild weather and all the biodynamic stuff. Now I want to tell you the other side: bloody sun, aching blisters and weak arms. Yeah, it’s kind of hard working outside. And working in the vineyard does not mean, that while you drinking a lovely-tasting bottle of vine, you are petting the grapes!!! But we all knew that before, right!!!After a week of thinning (cutting, leaves, grapes and shoots) we have been weeding for 3-4 dayz. Ohh my god, my little soft office-hands got so bloody blister… that has bee really hard stuff, mostly men-work. But I’ve got to tell all of u, that I’m really proud of Trish, because she’s doing really-really well!!! Seems like I’m the pussy, ahh NO!
OK, what else? We got two rainy dayz, with less work, but now it’s getting hotter and hotter.
And of course we're trying to eat some new food. A week ago I made my first SUSHI and it was so delicious!!!That's all about our vineyard job. Anyway I've got to go to bed, because we have to get up at 5:45 AM...

cheers

it's time 2 say good bye

I hope that some of our friends we met in NZ are reading this, especially Miki and Allan!!! These two guys have become good friends to us, but they’ve got to go back to Japan and Taiwan… But that’s a part of our time here, for everybody. I think it’s not sooooo bad, that there are these “moments of saying good buy”, because it always means that you’ve met some nice guys and had got a good time. So let’s not be tooo sad about those moments!

We we’ll see again, anywhere!
Have a nice time and enjoy life!

Happy birthday MUM!!!

Das ist ganz allein für die beste Mutti dieser Welt!!! Alles alles Gute zu deinem Geburtstag wünschen der braungebrannte-Alex und die outdoor-Trishi! Wir würden sehr gerne mit dir auf deinen Ehrentag, natürlich mit einer Flasche Wein, anstoßen. Da es leider nicht persönlich möglich ist, trinken wir hier auf dein Wohl!
Also feiert schön und seid fröhlich, wie immer, wir sind’s auch!!!
cheers
alexSUNder+trishi

was skate'n?!

Ich denke mal einige von Euch haben sich bestimmt schon gefragt, ob der Alex überhaupt noch sein Holz reitet?! Na klar Mann! Die geilsten Parks hier sind aus bloody Beton und der beste in Christchurch ist der Washington Reserve Park. Der hat einige kleine Minis, die zu einer kleinen Kombo zusammengehen und dann noch ne ganz annehmbare Streetfläche mit Londongap und hips... schaut euch mal die Bilders an. Da ich aber nicht mehr so nah an CHCH campiere, werden die sk8sessions etwas rarer. Die naderen Parks waren bis jetzt nicht so der Hammer und der beste war eh in Gera!!!

I hate not to skate!

So S-Park-BUDE-crew keep on ROCKin and ROLLin!!!

Freitag, 5. Dezember 2008

SUMMER WINE - Zwischen Pinot Noir und Chadonnay

Schwenken, schnüffeln, schlürfen und ausspucken - so probiert man Wein, oder? Aber wie baut man denn so einen Wein an? Genau das werden wir in der nächsten Zeit erfahren, denn wir haben nun unseren ersten JOB, JUHU. Und ich kann Euch sagen, dass ist so ziemlich genau dass was ich mir vorgestellt habe: wir arbeiten ab sofort auf einem kleinen privaten Weinberg, dem BellHill Vineyard (www.bellhill.co.nz).
Es ist ein sehr kleiner Weinberg ca. 100 km nördlich von Christchurch gelegen in einem bekannten Weintal (Valley) ... da kommt das nächste Rätsel Herr Seidel (!). dieses Valley beginnt mit „W“ und ist nach einem Fluss benannt, welcher aus den Southern Alps ins Meer fließt. Wir suchen: W _ _ _ _ _ _ (die nächste Karte lockt, aber bitte genaue Adresse mailen, auch Christian!)Zurück zur Arbeit: die Leute hier stellen sehr hochwertigen (also teueren) Wein her und deren Philosophie streng naturbezogen, aslo komplett BIO und nach den Sternkonstellationen orientiert! Zur Zeit sind wir ein 13 Mann Team bestehend aus 3 Deutschen, 3 Kiwis, 2 Chilenen und einem eingewanderten Holländer. Alles sehr überschaubar. Zurück zur Philosophie, da diese Leute auf die Qualität setzen, wird auch bei der Arbeit nur auf die Qualität geschaut. Soll heißen, wir bekommen Stundenlohn (was enorm selten ist hier) und wir sollen alles genau und mit der entsprechenden Genauigkeit (Zeit) machen. Ich kann Euch sagen, dass ist so ein super Panorama mit den Southern Alps im Hintergrund, der Wind weht durch die Weinreben und wir sitzen da und zupfen Blätter ab!
Also wir sind sehr glücklich und zufrieden. Achso, unsere Übernachtung: W _ _ _ _ _ _ Sleepers, ein kleines Grundstück mit alten Bahnwaggons (wie im Untergrund) in denen man schlafen kann (nicht wie im Untergrund, nicht böse sein Herbert ;-) und etwas Stellfläche für Vans wie unseren. Auch hübsch. OK, bevor ich noch anfange zu schwärmen, hör ich erstmal auf und das solls erstmal gewesen sein.
peace out 2 all our friends and everybody

alexSUNder & trish
wie Kiwi, frisch

Sonntag, 30. November 2008

Sumner/Banks Peninsula

Und hier unsere erste Tikitiki-Tour ( "kiwisch" für Ausflug ) mit unserem Bus. Sind nach Sumner gefahren und waren wandern, was sonst. Sumner ist so ca. 10 km von hier entfernt, also nicht weit weg. Der Ort wurde nach Dr.J.B. Sumner benannt, seines zeichens Erzbischof von Canterburry und in den 50er Jahren des 19.Jhs. Präsident der Canterburry Association. Den kennt doch jeder ;)Hauptatraktion am Strand ist der "Cave Rock" - eine geologische Besonderheit. Von unten ist der bei Ebbe zugänglische Fels von kleinen Hohlräumen durchlöchert wie ein schweizer Käse.
Bei unserer kleinen ( für andere, großen ) Wanderung, konnten wir wieder die Bucht von Lyttelton sehen und die raue zerklüftete Topografie der Banks Peninsula.Als James Cook 1769 an der vulkanischen Halbinsel vorbeisegelte, kartografierte er sie versehentlich als Insel und benannte sie nach seinem Expeditionsbotaniker Joseph Banks. Damals war es ein Irrtum, doch ursprünglisch handelte es sich bei der Baltmasse tatsächlich um eine Insel, die erst mit dem Land verbunden wurde, als die Flüsse von den Osthängen der Neuseeländischen Alpen große Mengen Schwemmsand mitbrachten, der sich im Tal ablagerte.
So, ich denke das ist erstmal genug Geschichte, damit ihr auch was lernt dabei und eure Zeit nicht sinnlos im Internet vertrödelt.
Jedenfalls ist das hier alles sehr schön anzusehen.Tolle Flora & Fauna und sieht alles so unberührt aus. Auch wenn der Schein trügt.

Montag, 24. November 2008

KIA ORA

Kia Ora = “be well” or “good health” and it’s mostly used for “Hello!”.
We learned this phrase at the unforgettable “Tamaki heritage village” in Ferrymead in Christchurch. In this village the actors tell a story called “Lost in our own land”. But it’s not like a normal show or a musical. There is no stage and no fences and you can move free, talk with the maori and have a look by your own (in the houses…). I think we call it today “interactive edutainment”.
In the beginning the warriors of the radical chief “Te Awhuri” invites the audience with loud screams and the typical maori-faces. Really scary, like you can see in the pictures.
During the whole story a maori-women is guiding the people though the show, with a some explanations and storytelling. The story is about the maori history and how their lives changed after the “white men” arrived. The story sets in a small village named “Matuku Moana” which later becomes a small town. The story mentions all kinds of problems the maori have had. Such like getting guns, horrible deceases, conflicts between each other, alcohol and land occupation by the “white men” (they called it “property trade”). After the story is told, everybody gets together and a “traditional” dinner is served. Here you have the chance to talk with the actors again and you can hear a lot of interesting stories.Altogether we really enjoyed this event an recommend everybody to go through this experience, when your in Christchurch.

Kia Ora

my graduation

Ok, now it’s done. After just 2 weeks I left the Seafield School of English. These 2 weeks were amazing for me and I really improved my English-skillz! All people I met there were very friendly and I enjoyed my time with them. What I liked most, was the international flair and the whole organization of the school. Such things like the school activities (soccer, maori village, surfing…) and of course the friendly staff.
The other thing I reallyliked, was my afternoon conversation class with James and my classmates. We discussed such interesting things like “Define work. What is work?” or “social responsibility” and also the 100 feet giant in asia (check this: http://padmasrinivas.blogspot.com/2007_05_01_archive.html scroll down, you’ll find it) This is a really nice hoax, looks quite real!
Ok, I’m looking forward to some guys of you, during our travel through NZ! Have a nice time!

Live life
alexSUNder

Montag, 17. November 2008

Ohh, es läuft

OK, es wird mal wieder Zeit für neue Infos. Und Alle die sich für unsere Zeit im KiwiLand interessieren, können sich mit uns freuen. Denn bis jetzt läuft alles SUPER!!! Das Wetter ist mild vorsommerlich, alle Formalitäten sind beantragt, wir treffen ständig viele nette Leute, genießen die Natur, ich habe günstig ein gebrauchtes Surfboard gekauft und wir haben jetzt ein AUTO!!!

Nette Leute:
Letzte Woche habe ich mich mit Frank’s (Bange) Stiefbruder und seiner Frau Sarah getroffen. Beide wirklich sehr nette Leute!!! Nachdem wir uns einwenig unterhalten haben und dann auf das Thema surfen kamen, sagte mir Sarah (selbst begeisterte Surferin) dass ein gebrauchtes Board hier kaum zu bekommen ist. Hmmm, schade. Aber einen Tag danach schrieb sie mir, dass ein Freund von Ihr sich gerade ein neues Board gekauft hat und sein altes verkaufen würde! Also hat sich’s der Alex angeschaut und wie kann es anders sein? Es sieht fast genauso so aus wie meins!!! Also gekauft, gleich mit Neo und Boardbag, yeah!


Natur genießen:
Was macht man denn so in der Natur, besonders in New Zealand? Außer Surfen, natürlich wandern! Ja, genau, dass ist diese seltsame Beschäftigung wozu mich meine Eltern, in meiner Kindheit, immer mal gezwungen haben und ich den Reiz dieses Herumlaufens nie nachvollziehen konnte (zumindest nicht als Kind, nicht böse sein Ellis!). Nun aber haben wir unsere erste Anfängerwanderung hinter uns. Und es war geil! Have a look:

Es war natürlich für den Anfang nur ein kleiner one-hour-track, aber stets bergauf! Für unsere geographie-interessierten ein kleines Quiz:
#kleine Hafenstadt mit 9 Buchstaben
#im Süden von Christchurch
#berühmt für Ihren Hafen, da von hier aus viele Expeditionen in die Antarktis starten
#Anfangsbuchstabe ist ein „L“
(FrankB u should know that).
Wer es als erster errät und die Lösung als Kommentar mit Namen hinterlässt, bekommt eine Postkarte aus: >>>L _ _ _ _ _ _ _ _<<<

Auto:

Ja und von wem kauft man wohl ein Auto in NZ? Natürlich von Deutschen! Nee, kein Quatsch, wir haben uns von 3 „Buben“ aus dem Südwesten Deutschlands einen Van gekauft. Es ist ein Mitsubishi L300, Bj 1996 (was für hier sehr jung ist), 2,5 l TurboDiesel, 260 Tsd.km, mit einem provisorischem Doppelbett und alles ganz gut in Schuss. Und das Beste: alles in Allem für umgerechnet unter 2 Tsd.EURO!!! Na hoffen wir mal, dass sich dieses Schnäppchen lohnt! Aber keine Angst, einen unabhängigen mechanical-check haben wir vorher machen lassen, sodass die wichtigsten Teile i O sind. Nun müssen wir auf unser Glück-Karma-Flow...vertrauen!

So, ansonsten gehen wir immer noch sehr sehr gerne in die Schule und haben viel Spass mit unseren asiatischen Hostel-Mitbewohnern und Mitschülern. Ahh und bevor ich’s vergesse, bei der ersten Welle mit meinem neuen Brett stand ich drauf (ca. 5 Sekunden)!!!


Peace out!

Trish+alexSUNder in down under

Sonntag, 9. November 2008

The arriavail and the first days



Sind nun angekommen und haben neues Land gesehen ;-)
Die ersten Tage liegen nun hinter uns. Alles in Allem ist es sehr sehr schön hier! Wir haben ein recht schönes und ausreichend großes Zimmer. Seht selbst:
so morgen probier ich's nochmal mit dem video, dauert ein wenig...
Die Lage des Hostels ist unglaublich!!!! Es sind nur ca. 150 m zum Strand, wenn ich einen längeren Hals hätte und diesen verbiegen könnte, könnte ich aus unserem Zimmer den Pier sehen, (wenn & könnte)! Die ersten Surfer haben wir schon entdeckt. Und da kommen wir zu einem Punkt, wo wir uns ein wenig verschätzt haben: das Wetter. Also wir dachten ja es wird hier so langsam Sommer, aber als wir ausgestiegen sind, hat es erstmal geregnet, ok das soll hier ja öfter passieren, aber die Temperatur, uhh coole 12 Grad oder so?! Dann sagte uns unsere Lift-Dame, dass es letztens geschneit hat, auf der Südinsel! Schnee, NEE!!! Naja mit 2 Pushis, einer Lederjacke und einer leichten Jacke...-> öfters Pushis waschen!

Am nächsten Tag sah die Welt schon ganz anders aus: Sonnenschein und wenigstens 18 Grad. Da sind wir gleich mal in die Stadt gefahren (laufen wird wohl nix, der Bus braucht schon 20 min). Erster Stop war Cathedral Sqaure. Naja ist halt so das Touri-Hauptziel. Have a look:

Dann rüber zum den Parks. Die waren schon groß und vor Allem waren für Samstag doch recht wenig Leute unterwegs?! Cool.

Bei so viel Frischluft muss man einfach hungrig werden. Also ab zur nächsten Fressbude. Im Park war keine weit und breit zu sehen, also back to the city. Und zack, in der Worcester Street (wo sonst) gibt’s Karlsbader Schnitten, neee. Dort im Park vorm Arts Centre war Flohmarkt mit Live-Musik von einer jungen Neuseeländischen Sängerin, welche allein mit Ihrer Gitarre uns den Falafelverzehr, würzte. Very nice.

In eben diesem Park, war direkt wo wir saßen und aßen ein Kunstprojekt aufgebaut, welches PETROL ENGINE MEMORIAL PARK hieß. Ein „alter“ Ottomotor war der Mittelpunkt und links und recht waren 2 alte Autos, welche total zugewachsen waren. Dazu stand: Petrol fuelled Car 1889-2010 rest in peace, na mal sehen.

Nach dem leckeren Falafel gings dann „heim“.

OK, ich denke das reicht erstmal für die ersten 2-3 Tage. Bald gibt’s mehr, vom ersten Schultag oder vom fiesen Versuch unsere asiatischen Mitbewohner unter den Tisch zu trinken?!

Peace out

Party rewiev


Sicher haben schon viele von Euch auf eine kleine, dezente Auswertung unserer supergeilen Abschiedsparty gewartet. So, dass Warten hat ein Ende: hier kommen nun ein-zwei Worte zur besagten Sause (ruhig fleißig kommentieren).
ZuAllerAllerErst möchten wir uns bei Allen Bedanken, die gekommen sind und damit diese Feier zu dem gemacht haben, was sie war: eine wunderschöne, Erinnerung (OK, auch wenn die nicht mehr komplett ist) an Euch und unseren schönen hometown GERA-CITY. Dann kommen wir nicht drumrum, dem Steffan einen besonderen Dank als BarMann-Vertretung zu zollen, Merci! Natürlich auch herzlichen Dank für die Mukke (rockt weiter DJ’s), Geschenke und etlichen Drinks ;-) So nun aber Schluss mit dem Gedanke, ist ja wie beim OSCAR>>>schluchtz>>>seufz>>>heul...MERCI an ALLE!!!
So, nun noch was zu den Erinnerungen: aufgrund des uns ungewohnten Schnapskonsums an diesem Abend, sind nicht mehr alle da (also Erinnerungen, mein ich). Da diese meistens jedoch mit gelungenem Bildmaterial aufgefrischt werden können, unser Fotoapparat an diesem Abend jedoch keinen Saft mehr bekam, fühlt Euch alle angesprochen uns mit Fotos zu versorgen. Kleiner Hinweis hierzu, am diskretesten wären mails.
Soweit von unserer seite hierzu. Die besten Bilder von uns siehe FlickrLink

Trshi*alexSUNder

Samstag, 25. Oktober 2008

Bevor es losgeht-geht's erst nochmal ab!!!



Was, du weißt noch nichts von unserer "Tschüss bis später-Party"? Na dann aber schnell den Terminplaner gezückt und den 01.11.08 blockiert (am besten auch gleich den 02.11.).
Ja, an dem Tag wollen wir nochmal ALLE in Extase erleben. Also schonmal den Hormonhaushalt auf Sparflamme halten, damit genügend Endorphine sich an diesem Abend in einem FeierGewitter auf der Tanzfläche (oder an der Bar ;-)) entladen können.
location
Nach diversen Feier-Trink-Chill-Tanz-Rock-Übungsstunden im UNTERGRUND.ag, wurde jenige location für passend empfunden. Also ihr wisst schon, HBF-Gera und dann gleich um die Ecke.
start
Los geht's also am 01.11. ab ACHT (20hundert). Am Eingang wird Euch dann ein freundlicher Mann fragen: Was willst du denn hier?! Nee, also sagt einfach: Ey, mach mal Platz, ich will zu ...!!! Dann sollte's klappen.
ausrüstung
Also, ganz unvorbereitet zu kommen wäre tödlich! Mindestens müssen genügend Bargeld für Drinks vorhanden sein und 2. gute Laune (in Form eines Lächelns mitzuführen). So, mehr eigentlich nicht. (Bitte 0,00 EUR Eintritt bereithalten)
was gibt's
Wer uns kennt, weiß das wir keinen Musikgeschmack haben und deshalb mit unterschiedlichstem Krawall gerechnet werden muss. Für feinsten Lärm werden sorgen:
HERR LÖFFEL, DER NASI (aka NicoNastrovje), DOME, die GEBRÜDER ZSCHACH, SäpARaT, BruderMartin... und wer noch will

So für Fragen bitte die Kommentare missbrauchen oder 'ne email schreiben.