Freitag, 9. Oktober 2009

alexSUNder_3.0 sagt DANKE-THNAKS-MERCI-GRACIAS-DJAKUJEM-SPASIBA

Das geht an Alle die mir was geschenkt haben, mir Glückwünsche geschickt haben, an mich gedacht haben und die das hier lesen! Allerdings muss ich ganz besonders Trishi, meinen Eltern, Martin, Trishis Eltern, Helen und John danken!!!Ist es nun soweit, zu schreiben, dass die Jugend vorbei ist und ein neuer Lebensabschnitt beginnt? Ich denke nicht! Die Jugend ist immer noch „volle Kanne“ in mir drin und ein neuer Lebensabschnitt beginnt jeden Tag. Ehrlich gesagt fühle ich mich besser denn jeh und genieße jeden Tag, jeden Moment und Augenblick!Was vielleicht viele interessiert:
Wie habe ich denn hier die große 30 gefeiert? Also es war so:
Die Trishi und ich, wir haben uns einen besonders schönen Platz mit Blick auf’s Meer gesucht und dort campiert. An meinem Geburtstagsmorgen hat mich meine Liebe, pünktlich zum Sonneaufgang (aus dem Meer) geweckt und mir gratuliert! Da Wetter und Surf gut waren, ging’s erstmal zum Sonnenaufgangssurf ins Wasser, dann gab’s Kuchen (Pavlova) zum Frühstück und wir sind bei feinstem Wetter weiter die Küste entlang gefahren. Angekommen am nächsten wunderschönen Strand, gab’s dann noch mehr und besseren Surf. Danach sind wir zum Eisessen nach HavelockNorth gefahren und haben einen gigantischen Ausblick auf die ganze HawkesBay genossen. Gegen Abend sind wir wieder an unseren Schlafplatz zurückgekehrt und haben bei lecker Wein unser Abendbrot mit Blick auf’s Meer genossen! Alles in Allem ziemlich ruhig, was? Aber wunderschön!!! Und warum war dieser Tag so wunderschön? Es waren all Eure guten Gedanken an mich und meine an Euch, die diesen Tag zu dem gemacht haben, was er für mich/uns war! Danke!

Donnerstag, 1. Oktober 2009

update

Ja und nun gleich noch ein Post! Nur das Ihr auf dem Laufenden seid: In ca. 2 Stunden sind wir "on the road" again und zwar Richtung EastCape in die Einsamkeit! Dann noch Northland und zum Schluss Auckland. Wie's der Zufall will, fliegen wir genau 1 Jahr nachdme wir in Deutschland aufgrochen sind weiter nach Australien. Unser Flug nach Melbourne geht am 5.11., cool!
Bald wieder mehr!

...Zeit vergeht...

Nach nunmehr recht langer Abstinenz vom bloggen, will ich Euch doch mal wieder mit neuen und frischen Infos füttern.
11 Monate sind nun schon grob vergangen, seitdem wir auf unsere Reise und Suche nach Erfahrungen und Abenteuern aufgebrochen sind. Nun beginnt hier in NZ der Frühling und wie für die Natur bedeutet dies auch für uns ein Ende und damit auch ein Anfang.
Ende: Ja, nach 5 Monaten in der MoanaLodge, mit Helen und John, Erik und Anna, Tobi und Gerrit, Olli, den Winchesters, Ash, Caro, Ian, Rob&Kirsten, Antje, Ed, ...geht unsere wunderschöne Zeit hier zu Ende. Für uns war diese Zeit eine ganz besondere Erfahrung und insbesondere durch das Kennenlernen unterschiedlichster Leute konnte wir unseren Horizont sehr erweitern. Am meisten jedoch haben uns Helen und John fasziniert. Mit Ihrer Einstellung und Engagement zu Ihrem Hostel, gepaart mit neuseeländischer Gelassenheit und dem Vertrauen auf uns, haben Sie uns gezeigt wie man auch andere Wege gehen kann. Ich meine wer eröffnet schon im Rentenalter ein Hostel? In den letzten Tagen haben wir uns dann auch die Zeit genommen, um uns gegenseitig zu verabschieden. Gestern waren wir bei Freunden von Helen und John, Peter und Denise. Ebenfalls HostelBesitzer und verdammt coole Leute! Auf deren kürzlich erworbenen Bushland haben wir gegrillt und 2 Bäume gepflanzt. Trish einen Kirschbaum für Ihre kürzlich verstorbene Tante Heidi, dieser Baum wird nun anderen Travellern Freude bereiten und für besondere Momente sorgen. Der andere Baum ist die MoanaMacadamia. Ihn haben wir als Andenken für unsere Zeit hier in der MoanaLodge gepflanzt. Auch er wird künftig für GeNüsse der besonderen Art sorgen. Hier muss ich kurz abschweifen: dieses Grundstück von Peter und Denise soll künftig, neben Ihrem Hostel, ein weiterer Unterschlupf für Reisende aller Art sein. Hierbei wollen Sie komplett auf Mundpropaganda setzen und keinerlei Marketing betreiben! Absolut faszinierend, da es für Sie schon ein Risiko darstellt, Sie aber dennoch lieber auf das Besondere setzen, als auf das Übliche. Also wer demnächst nach KiwiLand fahren will und eine besondere Unterkunft im Bushland der KapitiCoast sucht: Schreibt uns!Nach diesem wunderschönen Tag gestern ging’s heute nochmal abschließend mit John auf einen Segeltrip. Ziel war wieder einmal ManaIsland. Nachdem am Morgen doch recht luftige Winde unterwegs waren, hatte ich schon nicht mehr damit gerechnet auf’s Meer zu kommen, falsch gedacht! Bei frischer Brise ging’s Richtung Mana. Bei Wind um die 15-20 Knoten und 1,5 Meter Swell hatten wir gut Schwung. Da jedoch dunklere Wolken am Himmel über der Südinsel aufzogen und die CookStrait nicht gerade das einfachste Gewässer ist, beschloss John zurück zu kehren. dies erwies sich al sweise Entscheidung, da kurz nach unserem Trip der Regen einsetzte, auch wenn es kein Gewitter gab. Aber wie ich seit Neuestem zu sagen pflege: Jeder tag auf dem Meer, ist ein guter Tag!
Alles in Allem hat uns diese Zeit hier sehr wachsen lassen und uns viel Zuversicht und Kraft gegeben. Ich konnte sogar etwas KiwiSpirit in mir aufsaugen. Schlussendlich werden die MoanaZeit immer in unseren Erinnerung behalten und sicher wieder zurückkehren!

KAPITI ISLAND

Being between Wellington and the KapitiCoast for almost 5 months, we’ve had the plan to visit KapitiIsland for a long time., but somehow never it worked out. Finally - last Sunday we took our opportunity and went together with Caro and Dave, Ed, Antje and Olli! And an amazing day was to come!8:10 AM we left Plimmerton and arrived 45 min later at the KapitiBoatingClub in ParapaumuBeach. Already on the boat but still ashore, I was watching the sea and I couldn’t believe what I saw!!! First I thought there’s a guy on his Kajak in the Water, but it looked different, more like a KILLERWHALE!!!! Most people didn’t believe me, but 5 min later it appeared again! Ross the Skipper didn’t seemed very impressed, more likely used to it. Later on we’ve all seen 3 or 4 Orcas following our boat and swimming very close by. This experience was as amazing as unexpected! Ross turned the engines off and we could watch the Orcas for a couple of minutes before we took off to the island full of birds.The Island itself has an interesting history, especially around 1820 when Kapiti has been the base for the infamous Maori chief TeRauparaha. He was one the most brutal chiefs and killed lots of other Maori tribes during his conquers. During the Musket War, he and his tribe Ngati Toa, killed over 1.000 other Maori, which tried to conquer Kapiti (they were looking for revenge). Afterwards they had a big feast at Paraparaumu, which means "scraps from an earth oven".
OK, back to our visit at Kapiti. As I already wrote, the island is a perfect spot for bird watching. There are many endangered species to see, such as Kiwi, Tekahe, Robins, Weka, Kaka and and and…(quite complicated names o remember). On our hike on the island we’ve been lucky enough to see wuite a few of those birds. The funniest encounter we had with the KAKA. These birds are so clever and curious, that it landed on my backpack to check out what’s in it! The track ended on the highst peak of Kapiti, with a stunning view to the Tasman Sea and the North Island.All together we’ve had a beautiful and exciting day, which I won’t forget!!!