Dienstag, 28. April 2009

Liebe FreundInnen

ich glaube es ist mal wieder Zeit...und wer es noch nicht weiß, wir arbeiten jetzt in einem Hostel für freie Unterkunft und ein wenig Geld.

Wir sind nun mittlerweile schon wieder fast 2 Wochen in unserem neuen zu hause. Und ich muss schon sagen, dass ist von einem extrem ins andere übergegangen und es hat ein paar Tage gebraucht bis wir uns an die neue Situation gewöhnt hatten. Obwohl uns das Haus sofort gefallen hat und die Besitzer 2 sehr liebenswürdige Leute im Rentenalter sind, hatten wir doch ganz schön zu tun und mussten unsere Gedanken erstmal ordnen. Hatten wir eben noch unter freiem Himmel gelebt bei freier Zeit Einteilung auf engstem Raum und nur mit dem nötigsten ausgestattet sind wir nun in einer wunderschönen Villa untergekommen und mit allem ausgestattet was man zum wohl fühlen brauch.

Mittlerweile haben wir uns aber sehr gut eingelebt. Wir haben das schönste Zimmer des Hostels mit einer riesigen Fensterfront und Blick aufs Meer, was gerade mal 12 m entfernt ist-ein Traum. Und tot machen bei der Arbeit tun wir uns auch nicht. Für mich ist das nicht mal richtige Arbeit. Ich kann euch ja mal einen kleinen Einblick geben. Wenn wir früh die Schicht haben, beginnt die so ca. um 8 Uhr. Dann ziehen wir die Vorhänge auf und lassen die Sonne rein, holen die Zeitung aus dem Briefkasten, knippsen die Kaffee Maschine für unsere Gäste an, räumen den Geschirrspüler leer und dann machen wir erstmal gemütlich Frühstück. So ca. 9 Uhr machen wir dann die Gästezimmer sauber und alles was dazu gehört. Und das alles ohne Hektik und irgendwelchen Stress. Um 12 Uhr ist diese Schicht dann vorbei und wir haben den Rest des Tages frei oder machen noch eine Schicht von 5-10 Uhr. Was aber auch mehr rumhängen ist. Man empfängt dann noch Gäste und plaudert mit denen, schaut Fernseher oder in den Laptop. Also alles sehr entspannt.

Es ist immer wieder ein schönes Bild, Alex mit dem Staubsauger oder dem Bügeleisen in der Hand zu sehen. Ich wusste bis her nicht, dass in ihm so gute Hausmannqualitäten stecken.

Wir haben mit der Moana Lodge und der Großstadt Wellington im Rücken auf jeden Fall einen Platz gefunden wo es sich den ganzen Winter aushalten lässt. Mittlerweile bin ich hier  auch wieder im Training d.h. regelmäßig schwimmen und joggen und unsere erste Joga Stunde haben wir auch hinter uns. Somit müsste ich meine angefutterten 6kg schnell wieder runter bekomm. Weil auf meine Schoki und Cookies kann ich dann doch nicht verzichten.

...ein knappes halbes Jahr vorbei...

Nach den vielen touristischen und hoffentlich informativen Posts, will ich nun auch mal meine Eindrücke der ersten Halbzeit in NZ beschreiben.
Abgereist bin ich hauptsächlich mit einigen wenigen Wünschen. Mein Englisch sollte sich verbessern, ich wollte eine neue Art zu Leben „erleben“, viele Erfahrungen in unterschiedlichen Situationen machen und am Ende auch mein Lifestyle etwas ändern. Vorweg: Alle Wünsche haben sich bereits teilweise erfüllt.
Wie ihr wisst habe ich für 2 Monate den Bürostuhl gegen einen Trolley und die Tastatur gegen eine Schere im vineyard getauscht. Mein Bart ist ein halbes Jahr lang gewachsen und gelebt haben wir 5 Monate in unseren „Bus“. Wir sind mehr als 10.000 km gefahren, mehre 100 davon auf unbefestigten Straßen, haben Strände, Klippen, Regenwald, Urwald, Wellen, Flüsse, Quellen, Seen, Regenbögen, Delfine, Robben, Pinguine, Berge, Wiesen, Schnee, Regen, Sonne, Mond, 1.000e Sterne, Vulkane, Wasserfälle...gesehen. Ehrlich gesagt tun mir schon fast die Augen weh ;-) Nein, nicht wirklich, aber wie ich bereits versucht habe zu beschreiben, ist man einer Reizüberflutung nahe. Somit war es mir immer schwerer alles entsprechend zu genießen. Nun kann man dies aber kaum als Problem bewerten. Eine Sache die sich eher als „Problem“ herausstellte, ist die Tatsache, dass wir kaum Leute getroffen haben. Das liegt einfach daran, dass wir immer wild gecampt haben (um Geld zu sparen) und somit wenig in Hostels oder campgrounds übernachteten. Tja und irgendwo in der Pampa ist die Natur zwar schön aber selbst wenn man Leute trifft, trennen sich die Wege schnell wieder. Nicht das es falsch verstanden wird, wir haben diese Zeit genossen und sie war super harmonisch, aber dies ist definitiv ein Nachteil am günstigen Reisen.
Diesen Mangel an sozialen Kontakten werden wir nun aber ins Gegenteil umdrehen. Denn seit ein paar Tagen sind wir in unserem Winterquartier und somit in unserem neuen Job angekommen. Wir sind jetzt beide Hostel-„Manager“ in der wunderschönen MOANA LODGE, 25 km nördlich von Wellington. Wir haben ein Traumzimmer mit Blick aufs Meer, welches gerade mal 15 m vom Haus entfernt ist!!! Da dieses Hostel sehr klein ist, sind wir als eine Art Mädchen für alles angestellt. Wir müssen viel Putzen, Buchungen vornehmen, haben Telefondienst, müssen Leute ein- und auschecken und und und – die gesamte Bandbreite. Aber genau das ist mir wichtig, in „alles“ Einblick zu erhalten. Ich muss noch erwähnen, dass dieses Hostel zu einem der besten in NZ gehört (protz, protz). Im Ranking der NZ-Hostelorganisation, wo die Gäste die Hostels bewerten, ist es von den 350 Hostels unter den Top 20. Also heißt es lernen von den Besten – ich hoffe da freuen sich besonders diejenigen darüber, welche noch an unser Projekt glauben!!! Bis jetzt habe ich nur einen Nachteil entdeckt, es gibt in dieser Bucht keine Wellen! Aber dafür können wir Kajaks, Fahrräder und Internet kostenlos nutzen!
Derzeit werden wir noch eingearbeitet und müssen uns erstmal an alles rantasten, aber das wird schon. Hier werde ich dann auch wieder meine EnglischSkillz aufbessern können.
Es ist schon erstaunlich, wie super bis jetzt alles klappt.
- Ich wollte hier immer mal auf einem Weinberg arbeiten, am besten BIO - geklappt,
- dann wollte ich in die Hostel Organisation Einblick bekommen – wird nun.
Wir sind beide sehr froh über dieses Glück, welches sich uns hier so offenbart.
Oben hatte ich ja geschrieben, dass ich auch meinen Lifestyle etwas ändern wollte. Na ja, auch hier bin ich weiter gekommen. Ich fange einfache an, sehr viel intensiver die Natur zu genießen. Wandern macht plötzlich sau viel Spass! Ich habe seit einem halben Jahr kein Fernsehen mehr geglotzt, lese wenig Zeitung und gehe früh schlafen! Wie klingt das denn?! Keine Angst, noch habe ich keinen Schaukelstuhl, denn das was mich am meisten gefesselt hat ist ----SURFING!!! Nachdem ich durch das jahrelange skaten und die vielen Partys eher meinen Körper ältern sah, erfahre ich hier einen BOOST! Ich bin fitter denn jeh und habe dadurch ein besseres Gefühl! Hinzu kommen natürlich noch der Thrill beim Surfen und das Erfolgserlebnis bei einer gestandenen Welle. Ich kann zwar immer noch nicht „Kurven“ fahren und steh natürlich noch nicht auf jeder Welle, aber es wird immer besser!
Ja, dieses Inselleben wirkt schon sehr stark auf uns und immer mehr wünschen wir uns auch einmal am Meer leben zu können. Dennoch ist NZ deutlich zu kalt, also keine Angst, ihr werdet uns noch sehen.
Ansonsten muss ich schon sagen, dass bei allen schönen und interessanten Erlebnissen, die Heimat immer in uns präsent ist und wir sehr viel an Euch ALLE denken! Gerne würden wir auch mal kurz bei Euch in Gera, Berlin, Jena, Leipzig, Malle, etc. vorbeischauen...also schreibt uns was bei Euch so geht und macht ab und zu mal das Skype an, denn Internet haben nun auch regelmäßig!
Peace out

Samstag, 25. April 2009

North Island – a completely new life

>Lake Taupo
Uhhh, it’s been a while since our last postings and a lot of things changed. Just in time with the wintertime we arrived at the North Island. Before starting our job near Wellington we’ve had 2 weeks of travelling left. We decided to got to the places with the best weather, which are “surprisingly” the best surfspots! >Rotorua
After a quick visit of Lake Taupo and the smelly Rotorua we spend some days in Mt Manganui. Further north we checked the Coromandel Penisiula and back to Mt Manganui. We’ve had a nice late summertime and I got some awesome surf. >New Plymouth pumpin

> Mt Manganui swell
But although having a sunny late summer we felt a bit tired of all the travelling. After seeing all the beautifull places we felt replete (übersättigt). Additional the early sunset (wintertime) made us to sit in our van for he whole evening (it’s dark at 7). So we’ve been looking so much forward to start working, doesn’t that sound wired?!
>my surfqueen at famous Raglan

Abel Tasman

Nun mal wieder etwas Neues! Wie Trish bereits geschrieben hatte, waren wir nach ihrem Geburtstag für 3 Tage im AbelTasman-National Park. Wir haben eine kombinierte Kajak-Wandern Tour gebucht. So konnten wir dieses schöne Fleckchen Erde von Wasser und Land aus genießen.
Los ging’s bei leider kühlem Wetter mit Paddeln. Geplant waren 3 Stunden für den ersten Tag (angeblich für einen erfahrenen Kajaker). Wir haben’s mit Umweg in unter 3 Stunden geschafft. Ich bin ja durch meine Surfbegeisterung für etwas Wellengang zu haben, aber die „mad-mile“ war really MAD! Das ging ganzschön hoch und runter!!! Dennoch habens wir bereits gegen 14:00 zur ersten Hütte geschafft, also hatten wir noch ne Menge Zeit-zuviel finde ich.Da wir vor lauter Aufregung leider unser gekühltes Essen vergaßen (Salamie, Käse, Hummus) mussten wir mit 18 Scheiben Pumpernickel, einer kleinen Dose Tunfisch, einer Dose gefüllte Weinblätter (ja, der Alex is(s)t noch der Alte) und ein Dose Früchte auskommen! Was aber am Ende kein großes Problem war.
Insgesamt war dieser „Track“ relativ einfach für uns und hatte sehr viele wunderschöne Momente. Was ich vermisst habe, war diese Outback-Gefühl. Da dieser NationalPark der bekannteste ist und der Track der einfachste, waren eigentlich immer Leute anzutreffen. Hierzu muss ich sagen, dass wir unseren Begriff von „vielen Leuten“ dem der Kiwis angepasst haben. Crowded bedeutet hier mehr als 5 Leute am Strand!
Kleines Quiz am Ende: wer war eigentlich Abel Tasman?-Postkarte winkt (sorry Becki, deine wurde erste heute verschickt, aber ist unterwegs)!

Montag, 13. April 2009

Celebrating a special day

Mein 30. Geburtstag war ein Tag mit gemischten Gefühlen, was zu einem an dem Telefonat mit meiner Familie lag. Aufgewühlt haben mich gute sowie nicht so gute Nachrichten. Eine von den guten Nachrichten war, dass ich Tante werde. Ein schöneres Geschenk hätte mir mein Bruder nicht machen können! Liebe Grüße an euch beide ;)
Die schlechte Nachricht war, dass meine Tante, den Kampf gegen ihre Krankheit fast verloren hätte. Dank einer OP es ihr aber soweit wieder gut geht – danke für das Wunder.
Tja und da wird einem mal wieder bewusst, dass das Reisen auch Nachteile hat. Nicht bei der Familie sein zu können wenn es ihr schlecht geht und meine Nichte oder Neffen werde ich wohl erst kennen lernen wenn sie/er laufen kann. Ein Umstand der mich dann doch ziemlich traurig macht wenn ich darüber nachdenke! Nun ja, dass ist der Preis fürs in der Welt rumtingeln!
Ansonsten hätte ich an keinem schöneren Ort meinen Geburtstag feiern können, außer natürlich zu hause. Wir waren zu diesem Zeitpunkt in der Golden Gay und wie es der Name schon sagt, ein Ort mit tollen, langen Sandstränden. Wir haben dort für eine Nacht den Van gegen ein Hostel getauscht. Nicht irgendein Hostel, sondern ein wunderschönes auf einem Hügel gelegenes mit Blick aufs Meer Hippie Hostel, das Shambhala.Alex hat sich große Mühe gegeben den Tag für mich zu etwas ganz besonderem zu machen – was ihm auch gelungen ist. Er hat für uns ein leckeres Abendbrot gezaubert und wir haben unsere letzte Flasche Wein von dem Vineyard wo wir gearbeitet haben dazu getrunken. Die Flasche Wein haben wir extra dafür aufbewahrt, was nicht immer einfach war. Es gab viel Gelegenheiten den guten Tropfen schon vorher zu öffnen. Mit einem leckeren Käsegang und diversen Brettspielen haben wir den Tag ausklingen lassen.Nächsten Morgen bin ich pünktlich zum Sonnenaufgang aufgewacht, was für mich ungewöhnlich früh war. Zu diesem Zeitpunkt ist die Sonne ca. 7.00 Uhr aufgegangen. Aber das frühe Aufwachen wurde mit einem fantastischen Sonnenaufgang belohnt. Knallrot war der Himmel und das konnten wir alles vom Bett aus beobachten. Ich musste nur die Augen aufmachen. Alex hat mir auch noch ein tolles Geschenk gemacht und zwar 3 Tage Kajak fahren und Wandern im Abel Tasman National Park. Was ziemlich abgefahren war und mit viel Emotionen einher ging. Mehr darüber im nächsten Post.
Ja, ja wir werden älter, wachsen und gedeihen.

Freitag, 10. April 2009

Besuch aus der Heimat

Nach einigen Kommunikationsschwierigkeiten haben wir es dann doch noch geschafft, uns mit Silke und Hoffi zu treffen. Die beiden wanderten nun schon mehr als 2 Wochen auf unseren Pfaden und in Nelson, oben in der Golden Bay, haben sich dann unsere Wege gekreuzt. Pünktlich auf die Minute kamen die beiden mit einem riesigen Camper angefahren. Wir haben dann den ganzen Tag die Sonne genossen und geschnattert und geschnattert und geschnattert. Dann haben wir uns noch einen schönen Abend gemacht. Wir hatten die Wahl zwischen gemeinsam kochen oder essen gehen. Wir haben uns dann doch für das letztere entschieden. Morgens gab es dann noch ein gemütliches Frühstück und dann mussten die beiden auch schon weiter ziehen – die Zeit drängte. Für uns war es schön, mal wieder ein paar bekannte Gesichter zu sehen und danke an euch beide für die schönen gemeinsame Stunden. Wir hoffen, dass ihr noch ein paar schöne Tage in Neuseeland hattet und gut erholt zu hause angekommen seid. Wir würden uns natürlich über noch mehr Besuch aus der Heimat freuen! Wir sind noch locker 7 Monate hier –also Koffer packen und los!

back in Christchurch

After our “exhausting” visit at the “WildFoods” we decided to leave the Westcoast and return to Christchurch. We went from coast-2-coast via ArthursPass. Like all the nature in NZ it’s a beautiful National Park with a lot of alpine mountains, rivers and valleys. Quit close to the Pass we parked our van and took time to chill and relax. At night we could see and hear the famous Kea, a mountain parrot which you can only find in NZ.
Back in Chch we had to get back to “business”-applying for jobs in the ski resorts. That was quit a mission, because they’ve had a massive application-procedure. We had to fill out a long list of questions, upload our CVs, coverings letter, references and so on! And we haven’t applied for a manager position, just as a Cashier and Café Attendant. It took us almost 3-4 days to finish it! But with a little help of our English mate Chris, it has been easier!Apropos Chris: I’m not sure if we’d already written about him. We got to know each other in the Waipara campground during our vineyard job. At this moment he was cycling with Jon around NZ, yeah! Later we meet each other a several times and at last back in Chch. He’s now living in Lyttelton in a wonderful house full of climbers! We’ve had a delicious dinner and some really nice days, we’d really enjoyed, THANX Chris!!!But as a traveller we’d to leave our almost 2nd “home-”town! On the road again…

Donnerstag, 2. April 2009

Das Wildfoods Festival in Hokitika

Unser Timing war so gut, dass wir unsere Rundreise durch den Süden würdevoll mit dem verrückten „Wildfoods Festival“, wo es sich hauptsächlich um Essen handelt, abrunden konnten. 10.000 Menschen strömen jedes Jahr dort hin um ausgefallene Nahrung zu probieren.
Für mich war es schon ein etwas komisches Gefühl, „nur“ mit Alex auf einem Festival zu sein. Normalerweise hat man ja eine ganze Menge Freunde dabei und fängt schon früh an zu trinken. Naja, wir haben das dann erstmal alles auf uns wirken lassen und die Beobachterposition eingenommen – getrunken haben wir aber trotzdem. Es war extrem amüsant die Leute zu beobachten. Zu dieser Art von Festival gehört es nämlich dazu ein verrücktes Kostüm zu tragen. Und einige hatten schon lange ihr Ziel erreicht, was den Alkoholkonsum anging und es ist nämlich so, dass wenn man betrunken ist, „Mann“ sich nicht in normaler Lautstärke unterhalten kann. Immer schön den anderen anschreien, damit man auch ja gehört wird auch wenn er nur 50 cm weiter weg steht.
Einige Bierbongs konnten wir auch entdecken.
Jedenfalls hatte es einen extremen Faschingsflair. Da war vom Indianer über Soldaten, Fred Feuerstein, Batman bis hin zum Duffman alles dabei. Da haben sich einige echt Mühe gegeben bei der Kostümauswahl.Inzwischen hatten wir auch mit unseren Nachbarn angependelt und sind mit denen dann auf der Festwiese aufgeschlagen. Wir sind erstmal zum Weinstand und haben uns dann erstmal einen Überblick verschafft was es alles zum Mampfen gab. Ging erstmal ziemlich unspektakulär los, mit einem Chicken Kebap. Alex war der erste der sich an eine gegrillte Made rangetraut hat, so ne richtig fette. Später hab ich es dann auch gewagt. Naja, war nicht mein Taste. Vielleicht lag es daran, dass sie mit Zitrone beträufelt waren. Alex fand es gar nicht so schlecht. Alex hat dann noch Grashüpfer auf Brot probiert und ich noch einen Wurmtrüffel. Aber die Menge an Schocki hat den Wurm nicht zur Geltung kommen lassen. Es gab noch andere verrückte Sachen, die wir aber nicht getestet haben. Z.B. gegrillten Schwanz vom Schaf, Euter von der Kuh, Eier vom Schaf, Krokodil, Kängaruh... Ich habe mich lieber durch die süßen Leckereien geschlemmt.
Es gab auch noch eine After- Show Party, die wie üblich geendet ist ;) Mehr sag ich dazu nicht...