Freitag, 27. März 2009

das Neueste

Es gibt eine besondere Neuigkeit: nachdem wir nun in NewZealand neues Land gesehen haben, sehen und noch sehen werden, sind wir nun auch stolze Besitzer des WH-Visas für Australien! Diese bürokratische Hürde ist nun genommen, nun müssen wir nur noch genügend Geld verdienen/ersparen und dann werden wir Ende des Jahres oder Anfang nächstes Jahr OZ bereisen!
Wir freuen uns darüber und deshalb ein ExtraPost!!!

Freitag, 20. März 2009

kurzer Zwischenstand

Kurzer Zwischenstand warum die Berichterstattung hier so schleift und kaum neue Fotos im flickr erscheinen. Aber zwischen dem ganzen Bewerbungsstress blieb einfach keine Zeit mehr um den Blog zu pimpen. Die Bewerbungen haben uns echt ganz schön viel Nerven gekostet und ich bin wirklich froh, dass das Thema durch ist! Und zwar haben wir uns hier für die beliebtesten Jobs in der Wintersaison beworben, nämlich in den Ski Gebieten. Mit etwas Glück steh ich dort dann hinter der Theke und teile Essen aus. Und Alex wird dann in der Administration tätig sein. Aber wie schon erwähnt, sind das sehr beliebte Jobs und keine Ahnung ob da Muttersprachler bevorzugt werden. Aber ein kleiner Traum wäre es schon und mir wäre es am liebsten in Queenstown. Man ist dann die ganze Zeit mit jungen Leuten zusammen und kann ganz viel Snowboard fahren, Liftpass gibt es nämlich dazu. Aber falls da sich doch jemand für einen interessiert muss man dann noch das Interview über Telefon meistern. Keine Ahnung ob ich das schon hin bekomm. Wenn da so ein Kiwi mit seinem genuschel an der Strippe hängt, wird das mit Sicherheit ein sehr kurzes Gespräch. Naja, wir werden sehen. Für den Fall der Fälle haben wir uns schon mal etwas anderes an Land gezogen. Wir werden Mitte April in einer Lodge in Wellington anfangen. Dort arbeiten wir dann ein paar Stunden am Tag für Unterkunft. Und für Wochenendarbeit gibt es sogar ein bisschen Knete, was dann aber gerade mal für was zu Essen reicht. Und da der Alex ja für jeden taste einen anderen Dipp braucht werden wir da nicht weit kommen. Der Plan ist noch einen Nebenjob zu finden. Und da bin ich ganz zuversichtlich. Und wenn nicht dann müssen wir uns halt einen anderen Plan machen.

Sweet as

Donnerstag, 19. März 2009

one of these days

Everybody knows the days when everything goes wrong and of course everybody knows the days when everything is fantastic (I hope that everybody knows both situations!). I defiantly prefer the days when I think “Maaaannnn, it can’t get better!!!!”. Even if some people who are reading this blog will get bored with of all the “it’s soo good”-stuff, anyway I want to write about 2 fantastic days.
It started in the morning with the HeliBike-experience I had (u already know that). It’s been a wonderful morning with sunshine and clear sky. Stoked from this experience I went through Queenstown to meet Trish. We both expected me a bit later back from this trip, so I had to look after her. After finding her, we went back to our car and had a little nice breakfast in the sun, near the skatepark. Near the skatepark? So, after skating we went back on the road direction Arrowtown. There we found a nice place to cook dinner and to stay overnight.
Next we went on our first really big tramp – 32 km and over 20 river crossings!!! It’s been a fantastic hike and I really enjoyed the river crossings, me barefooted and Trish first barefooted as well and on the way back with wet boots – both smiling! Backwards we’ve been lucky to get a 4WD-lift for the last 5 km and the last 5-8 river crossings. So we’ve had a free 4WD-river safari as well!!! It’s just incredible where you can go with such a car! Later that day we kept on travelling – next destination WANAKA. On the way to Wanaka we’ve seen a rainbow for over 30 minutes!!! I’ve never seen a rainbow for such a long time, awesome. With the rainbow in our back we found a place to stay. We had Pumpernickel-bread, cheese, Boysenberry jam, a bottle of Riesling and the iPod was playing a song with these lyrix: “One of these days”.

So we’re wishing everybody more of one of these harmonic days!

Mittwoch, 18. März 2009

Der zweitbeste Skatepark den ich kenne

Schaut Euch diesen Park an! Als ich das erste Mal hier rumgecruised bin, hatte ich Probleme mir zu merken wo was ist und welche Line ich eigentlich fahren soll! Da wimmelt’s nur so von Schrägen, Ecken und Kanten die man runter-hoch Fahren oder grinden kann. Leider bin ich ja nicht so der Street-Man, aber so ein Londongap komme ich auch noch hoch und hatte auch so viel Spaß. Endlich konnte ich mal an meinen „Wallridekünsten“ feilen! Am coolsten sind die (zur Zeit besonders angesagten) Grind to Bank Teile! Leider nix so sehr für mich...aber dafür gab es ja noch einen Pool! Und AUWEIA der ist tiiiieeeeeffff! Nach ein paar Mal hin und her pushen konnte ich mal ein zwei LipTricks antesten, aber außer rock2fakie, halfcabrock2fakie und disaster war nix drin (an der nicht so hohen Stelle, hehe). Aber ich bleibe am Ball, äh Brett!
Und warum zweitbester Skatepark? Na klar den SK8PARK No1 ist und bleibt der alte GERA S-SPARK!!!Rock on BUDE-SDSLI --.-----.--

Sonntag, 15. März 2009

The trip – Queen of towns?!

After being sourrounded be natures most beautiful creations, the next step on our trip was Queenstowns. This little town is mostly famous for all kinds of adrenalin-activities like bungee jumping (they invented it here), rafting, jet boating, sky diving, paragliding, river surfing, snowboarding, skiing, mountain biking, canoying…the list is endless. Ask your self: What does that mean? Exactly a lot of people and of course mostly the “younger” one! What nationalities? English, Aussie and German! What does that mean? A lot of bars and noise! OK, that’s what we’ve known about Queenstown and because of that I thought we wouldn’t stay for longer than 1 or 2 days.When we arrieved in Queenstown we’ve had fantastic weather, so we could see the this little town sorrunded by alpine mountains in front of lake Wakatipu. That was really lovely! Because peak season is the wintertime, there haven’t been to many people around. So our first impression has been quit well. We, especially Trish, enjoyed walking though a town filled with people and doing some window-shopping. Nice, nice, nice.
OK, people say: “You can’t go to Queenstown without doing at least one activity!” And you guys know me, so I had to do at least one! So I did a Heli-Bike-Trip!!! That means, that you do a Heliflight on a summit in the Remarkables (mountain name) and then speed down an 18 km “track” with downhill full suspension bikes. That was just awesome!!! It’s been 6 of us doing this trip, including our guide Simon (what a great job!). we started 8:30 in the morning with sunshine and perfect conditions. The flight took just 10 min. but the pilot did some cool loops so we’d see a lot of the mountains and the town. On the top we started with a really rocky part for warming up. Because for me it’s been the first time of downhill biking, so it was very very exciting!!! After the rocky part we had to pass a single track and later on a 4WD road with a lot of speed. All together it took us 2,5 hours to get down and I haven’t been the last, so I did well! It was a fantastic, exciting and challenging experience!!! To be honest I couldn’t enjoy the nature or the view, because I kept my eyes on the track but we also did some breaks! That was the last impression of Queenstown for. We left Queenstown that day and I still do’t know if it’s the Queen of town, but it’s definitely worth having a look!
So if you’re in Queenstown, meet the Vertigo-MTB-guys and get your trip booked!!! (Grüße an Palmer!!!)

Montag, 9. März 2009

The trip – Fjordland / Milford Sound

Hände hoch wer den Milford Sound noch nicht kennt! Und die Hände nicht runter nehmen bis der Post zuende gelesen ist. Was Fjordland ist, sagt der Name eigentlich schon. Fjorde sind Berge, welche meistes sehr steil sind und ins Meer münden und dort weiter steil runter gehen – schön nicht. Eines haben alle gemeinsam, sie wurden von riesigen Eisflüssen (Gletschern) vor langer Zeit geformt, sodass Sie nun so schön anzugucken sind, sodass viele Leute viel Geld nach Milford bringen. Aber warum heißen die Fjorde hier in NZ eigentlich Sounds? Das ist doch mal `ne schöne Quizfrage? Also auf die Plätze, fertig, los! Der erste bekommt `ne Postkarte!!!
Zurück zum neuseeländischen Fjordland. Die Gegend um Milford Sound gehört zu einer der regenreichsten Gebiete der Welt. Das können wir nun auch bestättigen! Dennoch ist diese Gegend ein Muss für jeden NZ-Urlauber, auch wenn’s das TouriZiel Nr1 hier ist, it’s worth doing it! Zum Fjord der Fjorde kommt nur, wer eine Straße für 120 km Landeinwärts folgt. Diese Fahrt an sich, ist schon einen Mehrtagestripp wert und man kann ganz entspannt auf einem der 8-10 DOC-Zeltplätze für $5 rasten und wandern gehen. So wie wir! Dann gibt es dort noch einen der relativ raren Tunnel von NZ. Dieser Tunnel, der Homer Tunnel (Neiin!), ist ein kleines Abenteuer, er geht bergab, hat Schlaglöscher und kann nur jeweils in eine Richtung befahren werden (was über eine Ampel gesteuert wird). Da kann man schon mal 15 min warten und den Kea’s beim Autoreifenpicken zusehen.

Und warum schreib ich hier soviel über diesen Tunnel? Na ja, wie’s so ist mit mir und meinen Autos...nachdem wir als erste ca. 100 m im Tunnel waren (Gesamtlänge ca. 1,5 km) fängt unser Licht an zu flackern und fällt schließlich ganz aus! Ich habe den Tunnel ja kurz beschrieben...und außerhalb war strömender Regen angesagt. Huhh, also ein kleiner Schock für Trish und mich! Am Ende hat alles gut gekappt und später hat uns dann ein dänischer Kollege gezeigt, dass wir einen „Wackligen“ an der Batterie hatten (das Licht geht wieder).
Wieder zurück zum Fjord! WunderWunderSchön, auch bei Regen und vor allem bei Wolken! Echt so muss man den Milford Sound sehen! Dennoch haben wir gehofft, dass für unsere TouriÜberNachtSchiffFahrt das Wetter aufklart! Ja richtig gelesen, hier haben wir uns das erste mal so richtig eine Attraktion geleistet!
Los ging’s bei leichter Bewölkung punkt 16:30 Uhr. Ab durch die Fjorde, vorbei an Mitre Peak und rauf auf die Tasmanische See. Dann rein ins Kanu, ein wenig paddeln und zurück auf’s Boot zum 3-Gänge-Dinner mit teurem Pinot Gries!!! Beim Abendbrot haben wir dann noch DuskyDolphins gesehen und sind danach noch unter einem Wasserfall durch,

bevor wir unseren Nachtankerplatz vor einem Gletscher aufgeschlagen haben! Yeah right, just AWESOME!!!
Am nächsten morgen war das Wetter noch besser und wir sind bei klarem Himmel (Milford hat wohl 200 Regentage im Jahr) noch ein bisschen rumgeschippert, bevor wir zurück an Land sind. Einfach nur geil!

Genießt die Bilder und macht einen Wein auf, cheers!!! (checkt Flikr)

Freitag, 6. März 2009

I can't stand still

Nach einigen Anfragen, ob ich nicht auch mal meinen Senf über unsere Erlebnisse und Eindrücke abgeben will, werde ich mich hiermit der Sache mal stellen. Ich bin , wa das schreiben angeht, ziemlich faul und wenn ich darüber nachdenke, doch auch mal einen Post zu schreiben dann hat Alex ihn schon fertig gestellt. Naja, 2-3 Posts waren aber auch schon von mir dabei.
Zuerst muss ich sagen, bin ich total begeistert von dem was die Natur hier geschaffen hat. Neuseeland ist wirklich ein einzigartiges, mit großartiger Natur gesegnetes Land.
Was sich auch als wahre Goldgrube herausgestellt hat, ist den Alex sein Surfingguid. Der bringt uns an die tollsten Strände, den wir meistens auch noch für uns ganz alleine haben. Eigentlich unglaublich!
Tja, das Traveller leben gefällt mir so ganz gut, vor allem bei schönem Wetter. Ich genieße diese Freiheit sehr und es ist einfach der Hammer, jeden Morgen mit einem gemütlichen Frühstück an einem der geilen Spots hier den Tag zu beginnen. Wenn das Wetter für längere Zeit mal nicht mitspielt, kann es auch schon mal schwierig werden. Das drückt dann schon mal aufs Gemüt. Vorallem nach 4 Tagen Dauerregen wie in Dunedin. Alles ist dann feucht im Auto, nichts trocknet und es ist kalt. Da ist man dann schnell gereizt und besonders empfindlich. Aber das gehört halt auch dazu.
Außerdem habe ich es geschafft, meine Wohlfühltemperatur von 27 Grad auf ca. 20 Grad runterzuschrauben. Wer nämlich weiß, das die Trishi immer friert, kann vielleicht nachvollziehen, dass das für mich eine Meisterleistung ist. Letztendlich blieb mir ja auch nichts anderes übrig, als mich dem Klima hier anzupassen. Und nachdem ich mir dann endlich auch mal einen guten Schlafsack gekauft habe, musste ich auch keine Nacht mehr frieren.
Ansonsten habe ich mittlerweile das Gefühl für Tag und Datum völlig verloren und auch etwas von meiner Feinmotorik. Erst musste die Kamera dran glauben, die jetzt nur noch eingeschrängt funktioniert und dann waren wir nicht mal 24 Stunden im Besitz einer Thermoskanne. Naja, jetzt haben wir eben wieder keine mehr.
Und mit den nervigen Sandflies müssen wir uns wie jeder andere hier auch rumplagen. Zum Glück beschränkt sich das nur auf die Westküste. Leider haben es die Biester tatsächlich geschafft, dass das ganze ein wenig zu entzaubern. Sobald du an einem Fleck stehen bleibst, fällt Miss Sandfly über dich her und will dein Blut – die Weiber wieder... ein Mückenstich ist ein Witz dagegen und wir sind übersäht von den stichen. Besserung ist nicht in Sicht.
So wie es bis jetzt aussieht werden wir das hier auf jeden fall ein Jahr durchziehen aber ich muss auch erwähnen, dass ich auch schon 1,2 mal Heimweh hatte. Sehnsucht nach der gewohnten Umgebung, der Familie und den Freunden. Besonders schlimm war es um die Weihnachtszeit. Und wer sich jeden Tag in meine Gedanken schleicht, ist Filou. Dieses kleine Wollknäuel hat echt mein Herz geklaut. Zum Glück weiß ich, dass es ihm bei meiner Familie richtig gut geht.
Tja, und bei soviel Freizeit, denkt man natürlich viel und über alles möglich nach. Die Gedanken kreisen oft darum, wie es wohl danach weiter gehen wird und vor allem wo. Man kommt da so auf einige Ideen und hat aber auch so seine Sorgen. Aber erstmal ist das ja noch alles ganz weit weg.
Momentan konzentrieren wir uns hier wieder auf die Jobsuche, was ganz schön nervig sein kann.Wir haben da so unsere Vorstellungen und das heißt das Intrnet durchforsten und Bewerbungen schreiben.
Jedenfalls freue ich mich schon darauf dann auch mal wieder länger an einem Ort zu sein um wieder ein Teil der Gesellschaft zu werden und vielleicht den Van in ein kleines Zimmer tauschen zu können.
So, liebe Freunde, leider konnte ich das hier nicht kürzer gestalten und das ist längst noch nicht alles aber ich denke das ist erstmal das wesentlichste.
Ich bin gespannt und freue mich auf die kommenden Wochen.
I can’t stand still!

Dienstag, 3. März 2009

The trip - The Catlins


After our wet experience in Dunedin we went further south, at least to the most south point of the South Island (the Slope Point).
That part of our trip has been so far the one with the most stops at one day, very exhausting and exiting. The first night we stayed between “Kaka-Point” (hihi) and Nugget Point. There we’ve seen our first sea lion on the beach!

Later that day we visited Cannibal Bay (next sea lions), Jacks Blowhole (a 55m deep and 200 m inland hole, surrounded bay ancient forest), the Purakanui Falls (nice waterfalls, in a deep rainforest-we’ve never seen such a forest before!!!) and Tautuku Bay (where we stayed overnight).

On the next day we’ve been busy tourists again: Cathedral Caves (accessible only at low tide, big big caves at a beach),

then the McLean Falls (next waterfalls), Porpoise and Curio Bay (I’ve been surfing there with Hector Dolphins, then we’ve seen more dolphins, seals and Yellow-Eyed-Penguins-unbelievable) and finally the Slope Point (one night in the deepest south). all together in just 2-3 days – a very busy trip!!!

After the Catlins we’ve visited Invercargill. Nothing special over there so let’s go on!!!
>>>next stop: Fjordland!!!

The trip – wet in Dunedin

Dunedin (=Edenborough in schottisch) ist die zweitgrößte Stadt der Südhalbkugel von NZ. Uns hat sie gleich ganz gut gefallen, da sie als Uni-Stadt mit 114 Tsd. Einwohner und Ihren alten Häusern, etwas europäischen Flair versprüht. Es war echt mal wieder schön richtige Häuser und Architektur zu sehen. Was das tollste für mich an Dunedin war ist die Tatsache, dass hier die wohl besten Surfbedingungen der Südinsel gibt. Und so war es auch: ich habe hier unglaublichen Surf erlebt und auch selber gehabt!!! Ich habe ungelogen kopf- bis überkopfhohe Wellen gesurft und es war einfach nur WWHHOOOAAAHHH!!!!! Ein riesen Erlebnis, ich kann’s am Ende nicht annähernd in Worte fassen!Leider hatten die Bedingungen auch einen Nachteil: es kam ein Tief und was für eines! Wir hatten 3-4 Tage Dauerregen, schottische Verhältnisse. Das drückt natürlich auf’s Gemüt, besonders wenn man in einem Bus lebt. Neben dem Druck auf’s Gemüt zieht’s am Geldbeutel, denn was macht man wenn’s in einer Stadt dauerregnet: klar, durch die Geschäfte schländern, da ist’s ja warm und trocken. Also hier ein Kaffee und da ein Muffin...naja, besser so als in der Pampa im Auto.
Ein „Erlebnis“ haben wir uns dann auch noch gegönnt: wir waren im Kino und haben uns den neuen Clint Eastwood Film angeschaut (Gran Turino). War ein ganz guter Film, wer Zeit hat und auch die Schnautze voll vom schlechten Wetter-ist ganz gut.
Da fällt mir noch ein, ich habe noch einen Filmtipp passend zum Weinerlebnis. Ihr müsst unbedingt mal „Ein gutes Jahr“ mit Russel Crow schauen, denn haben Trish und ich zwar schon vor gut 2 Jahren das erste mal gesehen, aber ich glaube mich zu erinnern, dass es ein hammer-entspannter Film war!!! Und wer noch was über Wein „lernen“ will, der schaut sich „Sideways“ an, der Film hat bei den Ammis einen Sturm auf Pinot Noir ausgelöst. Naja, ich finde den Film nicht so doll, lustig am Ende aber bis dahin dauert’s...In diesem Sinne, feuchte Grüße aus dem Wasser, von Land und Prost!!!