Sonntag, 30. November 2008

Sumner/Banks Peninsula

Und hier unsere erste Tikitiki-Tour ( "kiwisch" für Ausflug ) mit unserem Bus. Sind nach Sumner gefahren und waren wandern, was sonst. Sumner ist so ca. 10 km von hier entfernt, also nicht weit weg. Der Ort wurde nach Dr.J.B. Sumner benannt, seines zeichens Erzbischof von Canterburry und in den 50er Jahren des 19.Jhs. Präsident der Canterburry Association. Den kennt doch jeder ;)Hauptatraktion am Strand ist der "Cave Rock" - eine geologische Besonderheit. Von unten ist der bei Ebbe zugänglische Fels von kleinen Hohlräumen durchlöchert wie ein schweizer Käse.
Bei unserer kleinen ( für andere, großen ) Wanderung, konnten wir wieder die Bucht von Lyttelton sehen und die raue zerklüftete Topografie der Banks Peninsula.Als James Cook 1769 an der vulkanischen Halbinsel vorbeisegelte, kartografierte er sie versehentlich als Insel und benannte sie nach seinem Expeditionsbotaniker Joseph Banks. Damals war es ein Irrtum, doch ursprünglisch handelte es sich bei der Baltmasse tatsächlich um eine Insel, die erst mit dem Land verbunden wurde, als die Flüsse von den Osthängen der Neuseeländischen Alpen große Mengen Schwemmsand mitbrachten, der sich im Tal ablagerte.
So, ich denke das ist erstmal genug Geschichte, damit ihr auch was lernt dabei und eure Zeit nicht sinnlos im Internet vertrödelt.
Jedenfalls ist das hier alles sehr schön anzusehen.Tolle Flora & Fauna und sieht alles so unberührt aus. Auch wenn der Schein trügt.

Montag, 24. November 2008

KIA ORA

Kia Ora = “be well” or “good health” and it’s mostly used for “Hello!”.
We learned this phrase at the unforgettable “Tamaki heritage village” in Ferrymead in Christchurch. In this village the actors tell a story called “Lost in our own land”. But it’s not like a normal show or a musical. There is no stage and no fences and you can move free, talk with the maori and have a look by your own (in the houses…). I think we call it today “interactive edutainment”.
In the beginning the warriors of the radical chief “Te Awhuri” invites the audience with loud screams and the typical maori-faces. Really scary, like you can see in the pictures.
During the whole story a maori-women is guiding the people though the show, with a some explanations and storytelling. The story is about the maori history and how their lives changed after the “white men” arrived. The story sets in a small village named “Matuku Moana” which later becomes a small town. The story mentions all kinds of problems the maori have had. Such like getting guns, horrible deceases, conflicts between each other, alcohol and land occupation by the “white men” (they called it “property trade”). After the story is told, everybody gets together and a “traditional” dinner is served. Here you have the chance to talk with the actors again and you can hear a lot of interesting stories.Altogether we really enjoyed this event an recommend everybody to go through this experience, when your in Christchurch.

Kia Ora

my graduation

Ok, now it’s done. After just 2 weeks I left the Seafield School of English. These 2 weeks were amazing for me and I really improved my English-skillz! All people I met there were very friendly and I enjoyed my time with them. What I liked most, was the international flair and the whole organization of the school. Such things like the school activities (soccer, maori village, surfing…) and of course the friendly staff.
The other thing I reallyliked, was my afternoon conversation class with James and my classmates. We discussed such interesting things like “Define work. What is work?” or “social responsibility” and also the 100 feet giant in asia (check this: http://padmasrinivas.blogspot.com/2007_05_01_archive.html scroll down, you’ll find it) This is a really nice hoax, looks quite real!
Ok, I’m looking forward to some guys of you, during our travel through NZ! Have a nice time!

Live life
alexSUNder

Montag, 17. November 2008

Ohh, es läuft

OK, es wird mal wieder Zeit für neue Infos. Und Alle die sich für unsere Zeit im KiwiLand interessieren, können sich mit uns freuen. Denn bis jetzt läuft alles SUPER!!! Das Wetter ist mild vorsommerlich, alle Formalitäten sind beantragt, wir treffen ständig viele nette Leute, genießen die Natur, ich habe günstig ein gebrauchtes Surfboard gekauft und wir haben jetzt ein AUTO!!!

Nette Leute:
Letzte Woche habe ich mich mit Frank’s (Bange) Stiefbruder und seiner Frau Sarah getroffen. Beide wirklich sehr nette Leute!!! Nachdem wir uns einwenig unterhalten haben und dann auf das Thema surfen kamen, sagte mir Sarah (selbst begeisterte Surferin) dass ein gebrauchtes Board hier kaum zu bekommen ist. Hmmm, schade. Aber einen Tag danach schrieb sie mir, dass ein Freund von Ihr sich gerade ein neues Board gekauft hat und sein altes verkaufen würde! Also hat sich’s der Alex angeschaut und wie kann es anders sein? Es sieht fast genauso so aus wie meins!!! Also gekauft, gleich mit Neo und Boardbag, yeah!


Natur genießen:
Was macht man denn so in der Natur, besonders in New Zealand? Außer Surfen, natürlich wandern! Ja, genau, dass ist diese seltsame Beschäftigung wozu mich meine Eltern, in meiner Kindheit, immer mal gezwungen haben und ich den Reiz dieses Herumlaufens nie nachvollziehen konnte (zumindest nicht als Kind, nicht böse sein Ellis!). Nun aber haben wir unsere erste Anfängerwanderung hinter uns. Und es war geil! Have a look:

Es war natürlich für den Anfang nur ein kleiner one-hour-track, aber stets bergauf! Für unsere geographie-interessierten ein kleines Quiz:
#kleine Hafenstadt mit 9 Buchstaben
#im Süden von Christchurch
#berühmt für Ihren Hafen, da von hier aus viele Expeditionen in die Antarktis starten
#Anfangsbuchstabe ist ein „L“
(FrankB u should know that).
Wer es als erster errät und die Lösung als Kommentar mit Namen hinterlässt, bekommt eine Postkarte aus: >>>L _ _ _ _ _ _ _ _<<<

Auto:

Ja und von wem kauft man wohl ein Auto in NZ? Natürlich von Deutschen! Nee, kein Quatsch, wir haben uns von 3 „Buben“ aus dem Südwesten Deutschlands einen Van gekauft. Es ist ein Mitsubishi L300, Bj 1996 (was für hier sehr jung ist), 2,5 l TurboDiesel, 260 Tsd.km, mit einem provisorischem Doppelbett und alles ganz gut in Schuss. Und das Beste: alles in Allem für umgerechnet unter 2 Tsd.EURO!!! Na hoffen wir mal, dass sich dieses Schnäppchen lohnt! Aber keine Angst, einen unabhängigen mechanical-check haben wir vorher machen lassen, sodass die wichtigsten Teile i O sind. Nun müssen wir auf unser Glück-Karma-Flow...vertrauen!

So, ansonsten gehen wir immer noch sehr sehr gerne in die Schule und haben viel Spass mit unseren asiatischen Hostel-Mitbewohnern und Mitschülern. Ahh und bevor ich’s vergesse, bei der ersten Welle mit meinem neuen Brett stand ich drauf (ca. 5 Sekunden)!!!


Peace out!

Trish+alexSUNder in down under

Sonntag, 9. November 2008

The arriavail and the first days



Sind nun angekommen und haben neues Land gesehen ;-)
Die ersten Tage liegen nun hinter uns. Alles in Allem ist es sehr sehr schön hier! Wir haben ein recht schönes und ausreichend großes Zimmer. Seht selbst:
so morgen probier ich's nochmal mit dem video, dauert ein wenig...
Die Lage des Hostels ist unglaublich!!!! Es sind nur ca. 150 m zum Strand, wenn ich einen längeren Hals hätte und diesen verbiegen könnte, könnte ich aus unserem Zimmer den Pier sehen, (wenn & könnte)! Die ersten Surfer haben wir schon entdeckt. Und da kommen wir zu einem Punkt, wo wir uns ein wenig verschätzt haben: das Wetter. Also wir dachten ja es wird hier so langsam Sommer, aber als wir ausgestiegen sind, hat es erstmal geregnet, ok das soll hier ja öfter passieren, aber die Temperatur, uhh coole 12 Grad oder so?! Dann sagte uns unsere Lift-Dame, dass es letztens geschneit hat, auf der Südinsel! Schnee, NEE!!! Naja mit 2 Pushis, einer Lederjacke und einer leichten Jacke...-> öfters Pushis waschen!

Am nächsten Tag sah die Welt schon ganz anders aus: Sonnenschein und wenigstens 18 Grad. Da sind wir gleich mal in die Stadt gefahren (laufen wird wohl nix, der Bus braucht schon 20 min). Erster Stop war Cathedral Sqaure. Naja ist halt so das Touri-Hauptziel. Have a look:

Dann rüber zum den Parks. Die waren schon groß und vor Allem waren für Samstag doch recht wenig Leute unterwegs?! Cool.

Bei so viel Frischluft muss man einfach hungrig werden. Also ab zur nächsten Fressbude. Im Park war keine weit und breit zu sehen, also back to the city. Und zack, in der Worcester Street (wo sonst) gibt’s Karlsbader Schnitten, neee. Dort im Park vorm Arts Centre war Flohmarkt mit Live-Musik von einer jungen Neuseeländischen Sängerin, welche allein mit Ihrer Gitarre uns den Falafelverzehr, würzte. Very nice.

In eben diesem Park, war direkt wo wir saßen und aßen ein Kunstprojekt aufgebaut, welches PETROL ENGINE MEMORIAL PARK hieß. Ein „alter“ Ottomotor war der Mittelpunkt und links und recht waren 2 alte Autos, welche total zugewachsen waren. Dazu stand: Petrol fuelled Car 1889-2010 rest in peace, na mal sehen.

Nach dem leckeren Falafel gings dann „heim“.

OK, ich denke das reicht erstmal für die ersten 2-3 Tage. Bald gibt’s mehr, vom ersten Schultag oder vom fiesen Versuch unsere asiatischen Mitbewohner unter den Tisch zu trinken?!

Peace out

Party rewiev


Sicher haben schon viele von Euch auf eine kleine, dezente Auswertung unserer supergeilen Abschiedsparty gewartet. So, dass Warten hat ein Ende: hier kommen nun ein-zwei Worte zur besagten Sause (ruhig fleißig kommentieren).
ZuAllerAllerErst möchten wir uns bei Allen Bedanken, die gekommen sind und damit diese Feier zu dem gemacht haben, was sie war: eine wunderschöne, Erinnerung (OK, auch wenn die nicht mehr komplett ist) an Euch und unseren schönen hometown GERA-CITY. Dann kommen wir nicht drumrum, dem Steffan einen besonderen Dank als BarMann-Vertretung zu zollen, Merci! Natürlich auch herzlichen Dank für die Mukke (rockt weiter DJ’s), Geschenke und etlichen Drinks ;-) So nun aber Schluss mit dem Gedanke, ist ja wie beim OSCAR>>>schluchtz>>>seufz>>>heul...MERCI an ALLE!!!
So, nun noch was zu den Erinnerungen: aufgrund des uns ungewohnten Schnapskonsums an diesem Abend, sind nicht mehr alle da (also Erinnerungen, mein ich). Da diese meistens jedoch mit gelungenem Bildmaterial aufgefrischt werden können, unser Fotoapparat an diesem Abend jedoch keinen Saft mehr bekam, fühlt Euch alle angesprochen uns mit Fotos zu versorgen. Kleiner Hinweis hierzu, am diskretesten wären mails.
Soweit von unserer seite hierzu. Die besten Bilder von uns siehe FlickrLink

Trshi*alexSUNder