Einige von Euch haben sich ja schon gewundert, warum unser blog nicht mehr aktiv ist, bzw. warum nur noch geladenen Leser Zugriff haben. Hierfuer gibt es natuerlich Gruende, die ich nun, in dem letzten Post hier auf neulandsehen, gerne erklaere.
Dieser blog wurde im November 2008 von Trishi und mir ins Leben gerufen, da wir uns auf eine Reise ins Ungewisse aufgemacht haben und eben mit diesem blog, alle unsere Freunde daran teilhaben lassen wollten. So ist es dann auch passiert. Es gab immermal lustige und hoffentlich interessante Geschichte zu lesen und schoene Bilder zu gucken.
Die Reise ins Ungewisse hat uns dann ja bekanntlich nach einem Jahr in KiwiLand nach Australien gefuehrt. Hier hatten sich dann unsere Wege „kurz“ getrennt. Aus dieser kurzen Trennung ist nun jedoch eine endgueltige geworden. Nach fast sieben Jahren haben wir beschlossen keine weitere Zukunft „als Paar“ zu haben. Das verflixte siebte Jahr?! Ich will hier nicht mehr dazu schreiben, da es ja nun doch eine sehr persoenliche und traurige Geschichte ist. Es erklaert jedoch, warum wir/ich in letzter Zeit den Kontakt haben schleifen lassen. Wir haben eben beide mit dieser Situation/Entscheidung zu kaempfen und dass ist eben nicht ganz so einfach (fuer jeden von uns). Es waren super Zeiten, aber alles hat ein Ende, scheinbar...
OK, wie gesagt, da neulandsehen ein blog ueber unsere gemeinsame Reise war und es nun keine gemeinsame Reise mehr gibt, ist dies der letzte Post hier.
Da ich das bloggen jedoch sehr genossen habe und weiss, dass doch recht viele von Euch gerne miterleben wollen was so passiert, habe ich einen neuen blog eingerichtet, welcher meine weiteren Reiseabenteuer dokumentieren soll. Ansonsten haben wir ja email und so...
Dieser link sollte Euch zur Sonne zur Freiheit fuehren: www.alex-sun-der.blogspot.com
Donnerstag, 1. Juli 2010
Samstag, 8. Mai 2010
So, what's next?
So, da will ich mich nochmal ganz schnell melden, schon wieder. Grund ist, dass ich bzw. wir (Sophi&Nick) in ca. einer Stunde in die Abgeschiedenheit Australiens aufbrechen. Genauer nach Gnaraloo, wo wir einen WWOOF-Job auf einer Farm abgefasst haben. Klingt alles riesig und wir freuen uns schon sehr drauf. Die Farm ist ca. 160 km ab vom Schuss aber direkt an der Kueste und umgeben von vielen Reefs-also Wellen. Wenn wir Glueck haben, springt vielleicht sogar ein bezahlter Job dabei raus, wir werden sehen und ich werde berichten. Da es dort wahrscheinlich weder Internet noch Telefonempfang gibt und wir vorerst fuer 'ne Woche dort bleiben werden, dachte ich mir, ich meld mich hiermit mal ab. Wenn Ihr Kontakt mit mir aufnehmen wollt, dann bitte ein Kommentar oder einen email. Antwort ist jedoch fruehestens in einer Woche moeglich, oder zwei, oder drei???living life
down under
alexSUNder
down under
alexSUNder
A mouse in my house!
Woran denkt Ihr, wenn Ihr an Australien denkt? An Rote Erde, gute Wellen, warmes Klima, Schlangen, Krokodile, Haie und Spinnen, oder?! Also was das wildlife angeht so habe ich das gleiche gedacht. OK Schlangen habe ich schon gesehen, Spinnen auch aber weder Krokodile noch Haie. Und was ist das Nervigste hier? Die Scheiss Fliegen und aktuell die Maeuse. Ja richtig: Maeuse. Man mag’s kaum glauben aber ich hatte nun schon zum dritten mal eine kleine Maus in meinem Van und nicht nur ich!!! Als Sophi und Nick das erste mal eine im Van hatte, habe ich mich noch schlapp gelacht, dann war ich dran. Letzte Nacht habe ich gerade mal 2 Stunden geschlafen und den Rest der Nacht habe versucht diese verflixte Maus aus meinem Haus zu jagen. Am Anfang ganz lustig und ich hatte es auch nach ca. 1,5 Stunden geschafft, aber dann musste ich feststellen, dass diese Maus sehr vertraut mit meinem Van war und es auch bei geschlossener Tuer geschafft hat sich Zutritt zu verschaffen. Also habe ich dann um 3 Uhr nachts alles aus dem Van geraeumt, die Tuer offen geklssen und mich schlafen gelegt. Was soll man machen? Nun bin ich aber schon seit einem Tag MausFrei und hoffe, dass dies so bleibt. Wuenscht mir Glueck!
Kalbarri you’ll love it
That’s what the town says and it’s true: we loved it!!! Kabarri is about 600 km north of Perth and already feels tropical. Everybody in Margaret River was telling us about that place, because obviously everyone goes there fort he Winter(surf)! On of the most famous days in OZ is breaking here: Jakes Point. That’s a proper reef setup, breaking sooooo close over the reff ledge, that it took Nick and me a week to face it! I’ll come back to that.one guy having fun, the other one will soon-Jakes Point
So we set up our base at Blue Holes car park. I mean, that was unreal (as you can see on the picture). After I put that pic on facebook I got plenty of comments. And honestly it’s probably better than Yallingup car park! As you can se, we park right in front of the lagoon/break. Easy swimming in the lagoon and awesome surf at the reef. We arrived when the waves has been quite small but with us a week of good medium size swells was just to come. We both had one of our best das surfing! The last big day we’been out in 4-5 meter waves, breaking clean, fast and barrelling. Some guys were towing in and Nick and we paddeled for the smaller ones. Man, I can tell you some of those beasts have just been intimidating. If you’d looked to the left into the barrel and this heavy lip throwing onto the reef, making a f*&%ing loud sound crashin onto the reef, uhhhhh, sick!!! Certainly one of the most remerable moments in my surfing life. And what was the best? You wouldn’t believe t but we surfed it most of the time by our selfs (and I me long 3-4 hour session in the morning offshores, glassy)!!!doing the usual thing, after a day surfing...the reef does't just hurt the boards...
Ah, forgot something. We surfed with dolphins. Yes it happens very often that you see dolphins in the lineup but that close, unbelievable! On one wave I could see them unbeneath me going the same way I did on the wave. I thought I gonna hit them, or they me! That was so cool, absolutely amazing!!!
Alex’ Trip 2 – on the road again
Alright, lang ist’s her und viel Wasser ist die Elster heruntergelaufen. Soll heissen es gibt einiges an Neuigkeiten.
Das Allerneuste und wohl ueberraschenste ist, dass ich nach nur einer Woche in Perth wieder unterwegs bin und zwar Richtung Norden = Sonne, Sommer, Wellen. Jedoch allein. Nach meiner Ankunft in Perth hatten Trish und ich einige emotionale Verwirrungen durchlebt und sind deshalb erstmal wieder jeder fuer sich unterwegs. Scheint so alsob Australien immerwieder fuer ein Ueberraschung gut ist. Nunja, irgendwie hatte ich eh nicht vor nach bereits 6 Wochen in Perth noch mehr Zeit dort zu verbringen und Trish hat nun mal eine sehr gute Basis fuer sich dort gefunden, also ist es so wohl das Beste, fuer jeden individuell. Geplant ist, dass wir uns in Broome dann wieder treffen und den Rest bereisen, mal sehen.Gluecklicherweise sind Nick und Sophi (das englischen Paerrschen, mit welchen ich schon die letzten 3 Monate in Margs verbracht habe) auch richtung Norden aufgebrochen und haben nix gegen mich als Begleiter einzuwenden, im Gegenteil (hoffe ich doch!). Also bin ich dorch nicht ganz alleine!
Vor jedem Spass kommt natuerlich erstmal wieder ein wenig Stress. In meinem Falle, wie soll es anders sein, hiess dies AutoStress! Alex und die Autos Teil ??? ich meine vor so einer grossen Reise sollte man sein Auto ja mal durchchecken lassen. Gesagt getan, kaputtgecheckt! Nachdem die Werkstatt meines Vertrauens (haha) alle Fluessigkeiten und Bremsen gewechselt hat und sonst so mal um den Ford geschlichen ist, ging der Tahco nicht mehr. Nick und Sophi sind dann schon mal los und ich hab mich auf noch ne nacht am Strand in Perth eingestellt und einen langen Tag in der Werkstatt. Nach vielem hin und her hat’s dann geklappt. Einige hundert Dollar spaeter und graue Harre mehr, war ich dann endlich on the road. First Stopp: Yanchep und Two Rocks (klar 2 Surfspots, gerade mal 1 Stunde noerdlich von Perth).
Das Allerneuste und wohl ueberraschenste ist, dass ich nach nur einer Woche in Perth wieder unterwegs bin und zwar Richtung Norden = Sonne, Sommer, Wellen. Jedoch allein. Nach meiner Ankunft in Perth hatten Trish und ich einige emotionale Verwirrungen durchlebt und sind deshalb erstmal wieder jeder fuer sich unterwegs. Scheint so alsob Australien immerwieder fuer ein Ueberraschung gut ist. Nunja, irgendwie hatte ich eh nicht vor nach bereits 6 Wochen in Perth noch mehr Zeit dort zu verbringen und Trish hat nun mal eine sehr gute Basis fuer sich dort gefunden, also ist es so wohl das Beste, fuer jeden individuell. Geplant ist, dass wir uns in Broome dann wieder treffen und den Rest bereisen, mal sehen.Gluecklicherweise sind Nick und Sophi (das englischen Paerrschen, mit welchen ich schon die letzten 3 Monate in Margs verbracht habe) auch richtung Norden aufgebrochen und haben nix gegen mich als Begleiter einzuwenden, im Gegenteil (hoffe ich doch!). Also bin ich dorch nicht ganz alleine!
Vor jedem Spass kommt natuerlich erstmal wieder ein wenig Stress. In meinem Falle, wie soll es anders sein, hiess dies AutoStress! Alex und die Autos Teil ??? ich meine vor so einer grossen Reise sollte man sein Auto ja mal durchchecken lassen. Gesagt getan, kaputtgecheckt! Nachdem die Werkstatt meines Vertrauens (haha) alle Fluessigkeiten und Bremsen gewechselt hat und sonst so mal um den Ford geschlichen ist, ging der Tahco nicht mehr. Nick und Sophi sind dann schon mal los und ich hab mich auf noch ne nacht am Strand in Perth eingestellt und einen langen Tag in der Werkstatt. Nach vielem hin und her hat’s dann geklappt. Einige hundert Dollar spaeter und graue Harre mehr, war ich dann endlich on the road. First Stopp: Yanchep und Two Rocks (klar 2 Surfspots, gerade mal 1 Stunde noerdlich von Perth).
Dienstag, 9. März 2010
My first barrel - YEAHHHHAAAA
Am Samstag dem 27ten Februar war es soweit: das erste Mal in meinem Leben hatte ich das Glueck eine Welle zu surfen, welche mich in Ihren Tunnel eintauchen lies und ich auch wieder raufahren konnte! Dieser Moment war ca. 2 Sekunden lang und eines der absoluten Hightlights, so far. Schlussendlich ist die Essenz des Surfens, diesen Moment zu erleben und jeder Surfer hat dieses Ziel und einmal erlebt, bleibt das Verlangen nach mehr. Fuer mich war die ganze Sache total ueberraschend und deshalb umso beeindruckender. Wie fast jeden morgen hiess es um 5 Uhr austehen, Bett machen, schnell was essen und ab zum vineyard fahren. Dort schnell die Trauben pfluecken und dann war schon wieder gegen 9.30 Uhr Feierabend. An diesem Tag durften Nick und Sam noch in einem anderen vineyard fuer Stundenlohn arbeiten, worauf ich anfangs neidisch war. Das sollte ich aber aendern. Also sind Sophi und ich zu SurfersPoint (Margaret Rivers Mainbreak) gefahren. Es war immer noch ordentlich Swell vom Vortag vorhanden, um die 6 foot (2 Meter) und manche Sets sogar groesser. Ausserdem bliess ein leichter offshore Wind, also perfekte Bedingungen. Da SurfersPoint schon recht crowded war und der Break nebenan, SouthSides (auch Suicides genannt) besser aussah, gings ruck zuck ins Wasser. Das Erste was ich sah, war ein Surfer welcher direkt vor mir gebarrelt wurde. Nach ein paar Minuten im Lineup war klar, hier geht heute einiges. Jedoch war die Stimmung sehr sehr angespannt und jeder wollte die beste Welle haben. Los gings fuer mich mit einigen Problemen. Gleich zu Anfang sass ich zu weit inside (da wo die meisten Wellen anfangen zu brechen - die grossen jedoch durchrollen) und bekamm auch erstmal ein ordentliches Set (3-5 Wellen) auf die Muetze. Soll heissen viel Paddeln, Luft anhalten und versuchen unter den Wellen durch zu tauchen. An einem Punkt waren die Wellen so powerfull das es mich ans Riff gespuellt hat und ich ganz schoen weit zurueck paddeln musste. Aber kein Problem, ich bin ja fit und das alles traegt dazu bei. Zurueck im Lineup habe ich ein paar kleinere Wellen abbekommen und auch einige groessere. Bei einer der groessten habe ich jedoch einen Fehler begangen und die „Vorfahrt“ nicht beachtet, man nennt das „drop in“. Regel: Der Surfer der naeher an der Stelle sitzt, an welcher die Welle bricht, hat Vorfahrt. Nun passiert es eben ab und zu mal das man nicht ueber seine Schulter schaut und somit in den anderen reindroppet-wie geschehen. Jedoch waren wir sogar zu dritt auf dieser bestimmt 3 Meter Welle und ich in der Mitte. Der Typ hinter mir hat jedoch absolut keinen Laut von sich gegeben, sodass ich ihn erst zu spaet bemerkte. Was macht dieses A-Loch, kommt supernah an mich heran und schubt mich vom Board! Ich dachte ich spinne, jedoch habe ich das nicht zu ersten mal gesehen, aber zu ertsen Mal erlebt. Nichts desto trotz ist alles easy verlaufen, ich hab ihn kurz beschimpft und weiter gings. Am Ende war’s mein Fehler aber Teilschuld aufgrund Null Kommunikation geht an Ihn, anyway. An solchen Tagen ist dieser Spot halt sehr ueberlaufen und die meisten Typen sind cool, aber andere eben zu competitive und assi. Am Ende wollen doch alle nur Spass haben...Egal, es sollte ja noch mein grosser Tag werden. Etwas gedaempft und weit vorsichtiger ging’s dann weiter. Der Swell ist leicht gedroppt und die Wellen haben eine bessere Form bekommen. Nachdem ich wieder mehere Typen in der Tube verschwinden sehen habe, dachte ich mir: „Dass muss doch moeglich sein!“, obwohl ich nicht wirklich dran geglaubt habe, es selber zu schaffen. Dann war es soweit. Eine rechtsbrechende Welle naeherte sich, ich am meisten inside (also Vorfahrt), meine TakeOffPosition fast zu weit links. Ich paddele so schnell es geht, spring auf mein Board und sehe wie die Welle vor mir droht zu brechen, ich ducke mich und versuche mit Vollgas am Welleninneren entlang zu fahren, ich schaffe es, die Welle bricht und tunnelt mich! Endorfine durchstroemen mich und ich hoffe das ich aus dem Tunnel rauskomme und somit meine erste Tube?Barrel erlebe. Ich gewinne an Speed und die Welle bricht nicht auf mir und ich schaffe es!!! Aus dem Tunnel richte ich mich auf und jubbel wie ein Bloeder, ein paar Maedles sitzen optimal und haben alles hautnah miterlebt und jubbeln mir zu!!! Ein Moment des reinen Gluecks durchstroemt mich!!! Ich paddel zwar zurueck ins LineUp habe jedoch keine Ambitionen weiter, also nehme ich die naechste Welle zurueck an den Strand, schenke mir um 12:00 Uhr mittags ein Glas Wein ein und rufe sofort Trishi an um Ihr von meinem wahrgewordenem Traum zu berichten. Als Sam und Nick ankommen, strahle ich heller als die Sonne und die Zwei freuen sich mit mir und wuenschen sich dabei gewesen zu sein. Am Abend gehen wir noch zu Freunden von Sam und haben gemeinsam ein BBQ, ich goenne mir an diesem Tag noch teures australisches Bier und schlafe sellenruhig ein!
Kurze Anmerkung fuer meine Ma: mach dir bitte keine Sorgen! Es klingt alles viel gefaehrlicher als es ist und ich bin mir sicher, dass die Autofahrt auf Arbeit jeden Tag ein groesseres Risiko darstellt. Ich bin auch nie allein unterwegs, habe mittlerweile ein gutes Stueck Erfahrung in diesen Gewaessern und bin fit wie ein Trunschuh.Alex beim BoardRepair. Bin mittlerweile recht gut mit Harz, Fiberglas und Sandpapier!
Fishermans friend – fish’s nightmare
Ich hab’s ja schon mehrfach erwaehnt und deshalb hier mal ein kurzer Post dazu. Mein neuestes Hobby ist das Fischen. Jedoch nicht mit Angel sondern das aktive Jagen mit dem Sperr. Nun koennte ich mich zwar fast schon seit 3 Monaten als Vegetarier bezeichnen, da ich so gut wie kein Fleisch esse, ok bis auf 3 Salamis in den 3 Monaten, aber Fisch bleibt vorerst auf der Speisekarte. Vor allem wenn er selbst erlegt wurde, ich denke das ist moralisch und oekologisch vertretbar. Also habe ich mir einen Handsperr zugelegt. Dieses Teil ist ein 2 Meter langer Metallstab, an dessen Ende 5 Spitzen mit Widerhacken angebracht sind. Am anderen Ende ist eine Gummischlaufe, welche man spannt und welche beim loslassen den Sperr in die gezielte Richtung schiessen laesst - easy. Nun habe ich bis vor kurzen noch nie in meinem Leben ein Tier erlegt und bei dem Gedanken daran war mir doch sehr sehr mulmig. Da ich jedoch bei meinen Kollegen aus Yallingup, des oefteren schon diese Prozedur der Fischtoetung und Filettierung erleben durfte, war ich darauf gefasst und mit meinem scharfen Messer bin ich mittlerweile ein ganz passabler Filletierer (gibt’s das?) geworden.. Jedoch heisst es „Erst die Arbeit dann das Vergnuegen!“. Schon alleine das Schnorscheln in WA ist ja aufregend. Man sieht jede Menge Fische wie Rochen, Delfine, bunte Schwaerme (noch nicht so bunt wie in den Tropen, aber bunt), Kugelfische und und und. Bei alle dem bleibt jedoch immer eine Sorge: Haie. Ich habe noch keinen gesehen und bin auch nicht scharf drauf (ja Herr Beckert, ein Laschi waere angebracht ;-). Irgendwie bleibt halt immer dieses ungute Gefuehl und deshalb gehe ich immer nur nah an der Kueste auf Jagd und sobald ich einen Fisch erlegt habe, sehe ich zu dass ich Land gewinne! Meine aktuelle Erfolgsquote liegt bei ueber 75%! Soll heissen in 3 von 4 Tauchgaengen komme ich mit Dinner zurueck! Das ist echt Klasse und macht tierisch Spass. Besonders wenn’s flat ist (also keine Wellen) muessen die Fische um Ihr Leben fuerchten.
In diesem Sinne Guten Appetit!
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